(Spielereien) Ab2000 max 3.4V begrenzen

Jadawin · 2025-08-27T17:37:18+00:00

Ich habe für meine Hubs nun auch eine obere Spannungsgrenze von 3.4V für die AB2000 in Node-Red implementiert. Wird der Wert erreicht, regelt der Hub den S...

7thGuest

Surfer1264(2nd)

Okay - Vorschlag angenommen.
Ich habe soeben den Akku4 (worst case) in den alleinigen Betrieb mit dem 2400AC gestellt.

Aber was - außer eben den Erkenntnissen - bringt mir das?
Ich weiß dann, dass das Management mehrerer Akkus in einem System nicht läuft, kann daran aber nichts ändern.

(Jetzt "zerschieße" ich mir aber gerade meine Wirkungsgrad-Statistik)

Da jetzt nur ein Akku installiert ist, kann ich ja auch mal die Ladegrenzen ändern. Ich werde mal 10% bis 100% einstellen. Oder gibt es Gegenvorschläge?

Surfer1264(2nd)

7thGuest

I know
I know

Da Du ja über ein "Rückgabe" oder "Austausch" nachdenkst.....würde ich für mich wissen wollen, ob die Akkus wirklich Schrott sind...oder der Hub das Lade-Management des Stapels nicht hinbekommt.

Mindstens kann man mit Zendure in gezielte Kommunikatuon eintreten (Zahlen, Daten, Fakten)

Ein Austausch der Akkus hilft ja auch nur dann, wenn Du weißt ...dass die einzelnen Akkus das Problem sind.

Ich stelle mir vor ...die Akkus werden getauscht (wenn Zendure da überhaupt mitspielt) und Du stehst nach dem Tausch vor dem selben Problem.

Alles nicht schön...ich weiß

7thGuest

Surfer1264(2nd)

So, der "worst-case" Akku im Einzelbild von heut...

Und hier Akku2 einzeln: (max: 0,25V?!?!)

Das ist Bullshit! Sorry...

Surfer1264(2nd)

7thGuest

Oh ha
Das ist ganz schräg…jaaaaa
Waren die Akkus jetzt ganz allein dran ?
Akku 2 war gegen 1420 bei 100
Und schon Minutenvorher kippt minVol ab?
Da gibts gar keinen Balancer ……

Aber jetzt hast du Zahlen Daten Fakten

Bei mir sieht das so aus

7thGuest

Die aktualisierte Drift-Tabelle mit wieder durchgeführten Positionswechseln.
Das hat aber keinen Einfluß. Nur Akku1 bleibt "stabil".

7thGuest

Bilder sagen mehr als 1000 Worte…

ZenPanda

Eigentlich müsste jetzt jemand einen der Speicher öffnen und messen, ob der Balancer überhaupt arbeitet, oder ob überhaupt einer eingebaut wurde. 🤷‍♂️

Aber den spurenlos zu öffnen, wegen Garantieverlust, ist vermutlich kaum möglich.

Ggf kannst du dich mit dem Youtuber "Der Kanal" in Verbindung setzen.
Der hat auch schon aktive Balancer in Speicher anderer Hersteller verbaut und diverse Akkus gerettet.

Hier im Forum hat auch schon jemand einen aktiven Balancer in seinen AB2000 eingebaut.

https://youtube.com/@derkanal?si=23JkusyW8H-gEaoa

Das wäre dann natürlich auf eigenes Risiko, wegen dem Garantieverlust.

Jadawin

Scheint alles die gleiche Technik zu sein. Hätte da eigentlich auch eine Verbesserung erwartet. Alter Kram in neuen....

Surfer1264(2nd)

Jadawin eher schlechter…..

7thGuest

Ich habe soeben mit Zendure telefoniert.

In jedem Akku sind Balancer verbaut und diese sollten (!) auch funktionieren.
Ich bekomme jetzt eine Email, wo Schritte beschrieben sind, die das Problem lösen könnten. Diese müssen natürlich zuerst erledigt werden.
Sollte das nicht funktionieren, werden die betroffenen Akkus getauscht, da dann offensichtlich ein Hardware-Defekt vorliegt.

Ich bin gespannt...

Jadawin

Ich wette 1€ auf "Entladen Sie den Akku auf 0% und dann wieder auf 100%".

7thGuest

Jadawin

Den Euro nehme ich ;-)

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Grundsätzlich verfügen alle AB3000X-Batterien über ein integriertes BMS (Battery Management System), das auch das Zell-Balancing übernimmt. Wenn jedoch – wie von Ihnen beschrieben – nur eine Batterie korrekt ausgleicht und die Zellspannungen der anderen immer weiter auseinanderlaufen, liegt hier vermutlich ein technisches Problem vor.

Bitte gehen Sie folgende Schritte durch:
1.	Stellen Sie sicher, dass auf allen Batterien sowie dem SolarFlow 2400AC die neueste Firmware in der Zendure App installiert ist.
2.	Laden Sie die betroffenen Batterien einmal vollständig auf 100% und entladen Sie sie anschließend kontrolliert bis ca. 20% – dadurch kann das Balancing erneut angestoßen werden.
3.	Testen Sie die Batterien einzeln, indem Sie jeweils nur eine AB3000X an das System anschließen, um zu prüfen, ob sich das Verhalten reproduzieren lässt.
Sollte das Problem weiterhin bestehen, senden Sie uns bitte:
• die Seriennummern aller betroffenen Batterien,
• sowie einen Screenshot der Zellspannungen aus der App.

Wir leiten diese Informationen dann direkt an unsere Technikabteilung weiter und prüfen, ob ein Austausch erforderlich ist.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Ich weiß nur nicht, wo die App die einzelnen Zellspannungen anzeigt.

ZenUser13k56bAw

7thGuest
Das mit den Zellspannungen hätte ich auch gern gewusst ...

Aber immerhin soll man jetzt nicht bis auf 0% entladen, was einen ziemlich sicheren Akku-Tod nach sich ziehen würde, wenn die Kommentare hier im Forum stimmen.

ZenPanda

7thGuest

ZenUser13k56bAw

Guckt mal in dieses Thema:
https://forum.zendure.com/d/18847

Oder mit Home Assistent oder Iobroker.

7thGuest

ZenPanda
Das weiß ich - per Home Assistant habe ich es ja und habe die Daten von dort auch weg geschickt.
Mich interessierte nur, wie Zendure auf die Aussage kommt, dass ich die Zellspannungen aus der App nehmen soll. Das geht meines Wissens nach nicht.

TT

7thGuest
Also für mich sieht das nach KI aus, bin gespannt was dann aus der angeblichen Technikabteilung kommt.

Aber ganz schön schlau, sonst fordern sie immer eine tiefere Entladung für eine "Kalibrierung"

Jetzt wo es um die Zellenspannungen geht nur 20% und da das vor dem Entladeknick ist, hat der Akku normalerweise noch mehr als 20% "wirkliche" SoC.
Da ist die Kennlinie der Zellen noch im flachen Bereich und die Zellen sollten noch eng beieinander liegen. Kein Wunder.
Daher hatte ich dir ja vorgeschlagen den mal tiefer zu entladen um die Differenzen zu sehen.

Halte uns bitte auf dem Laufenden was deine Messungen ergeben haben und vor Allem wie die Zendure Reaktion ausfällt.

Viel Erfolg

7thGuest

Helft mir mal - wie kann ich denn am besten „kontrolliert“ entladen? Ich würde das gern mal testen, so gegen 20% oder gar 10% SoC zu fahren. Im Home Assistant lege ich mir dann einfach Warnungen an, sobald die min. Spannung unter x,xx Volt sinkt.

In der App:

Einspeisung ins Netz erlauben
Zeitprogramm einstellen - Grundlastmodus
mit wieviel Watt am besten entladen?
Entladegrenze bei 20% oder doch tiefer?

Derzeit entlade ich mit 250 Watt. Das kommt mir etwas wenig vor…

Danke Euch!

TT

7thGuest

Keine Ahnung wie der 2400er aufgebaut ist. Gibt es da noch einen WR? Hast du OpenDTU?

Wenn nicht kannst du nur über die App eine konstante Leistung ins Netz bis zur Entladegrenze dauerhaft einstellen.
Schau dir gerne mal meine Vorgehensweise zum Entladeknick und die anderen Sachen zum Balancer an:
https://forum.zendure.com/d/5526

Mehr kannst du ja offiziell mit der App nicht machen, was die mit "kontrolliert" meinen.....?

Du hast ja zusätzlich die Möglichkeit mit HA bei einer Zellenspannung von <3V die Entladung zu beenden. In dem Bereich siehst du dann erst, ob deine Zellen wirklich so weit auseinander liegen.

Beobachte auch bitte den SoC, ob es bei der Anlage noch den Knick gibt.

Surfer1264(2nd)

60 Ah Akku
15 Ah entladen , dann ist er in 4 h leer
Also 720 W bei Einzelbehandlung der Akkus.
So würde ich das rechnen.
Und bei 3V abbrechen

7thGuest

Surfer1264(2nd)
Naja, ich bin jetzt schon „irgendwo mittendrin“ laut SoC bei 67%.
Habe aber alle vier Akkus im Set stehen - also keine „Einzelbehandlung“

Ich entlade jetzt mit 1500 Watt (das gesamte Package).
Habe mir im Home Assistant die Warnung bei <3,1 Volt gesetzt.
In der App sind 10% als untere Grenze eingestellt.

Interessant ist, dass MQTT-Wert mit fast exakt 1500 Watt (+/- 1 Watt) entladen wird.
Der Shelly misst auf der Leitung allerdings 1526 Watt Leistung.
Da ist es auch egal, welcher Wert eingestellt ist - es gibt immer ein Delta von ca. 25 Watt.

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