Genau das war das Ziel, die Entladegrenze schrittweise anzuheben, um die automatische Kalbrierung mit ca. 20% Verlust über das Aufladen über die Steckdose zu verhindern.
Vielleicht noch ein Punkt, ich bin immer noch in der Zendure Welt, dass heißt ich sehe meine Anlage noch in der Zendure-App (Cloud), ohne dass ich sie darüber steuere (kein Energiespeichersystem und kein Energieplan).
Die Steuerung erfolgt über die HA-Integration von Fireson, was sehr gut funktioniert und einfach ist.
Hintergrund es ist einfach, weil selbsterklärend und ich noch in der Garantie bin und so hoffe, den Anspruch nicht zu verlieren.
Wie bereits angemerkt, sollte man die Zellspannung überwachen und eingreifen, wenn sie unter 3,1 V fällt, weil dann der Akku in die Tiefenentladung rutschen könnte.
Das habe ich über die nachfolgende Automation gelöst:
- id: '4'
alias: Batterie Links untere Zellspanung erreicht
description: ''
triggers:
- trigger: numeric_state
entity_id:
- sensor.xxxxxxxxxxxx_min_vol
- sensor.xxxxxxxxxxxx_min_vol
below: 3.1
conditions: []
actions:
- service: number.set_value
data:
value: '{{ states(''sensor.hyper_2000_links_ph_a_electric_level'') }}'
target:
entity_id: number.hyper_2000_links_ph_a_min_soc
mode: single
Vielleicht noch eine Benachrichtigung dazu, aber das kann man später noch implementieren. ;-)