Meine AI schrieb mir heute:
Der Begriff „Nullbezug“ wird in Zusammenhang mit Balkonkraftwerken leider oft verwendet – dabei ist er, rein technisch gesehen, irreführend.
Ein Haushalt mit Elektroherd und Waschmaschine wird selbst mit Solarspeicher nicht vollständig netzunabhängig, solange die Einspeiseleistung auf 800 W begrenzt bleibt.
Um die Dauer des Nullbezugs zu maximieren, bietet sich eine Kombination aus Balkonkraftwerk mit Speicher und Powerstation an, die in verbrauchsarmen Stunden geladen wird und als Leistungsverdichter mit den Erzeugern von Lastspitzen entladen wird.
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Soweit die AI. Also ist ein drei-phasiger Elektroherd das größte Problem. Mein altes Studentenkochfeld mit Schukostecker war kaputt. Gesagt, bestellt, 3h getestet. Das neue Kochgerät im Bild kann 3600 Watt mit 2 Kochfeldern. Die Einstellung erfolgt in 100 Watt Schritten, aber erst ab 900 Watt erfolgt eine konstante Leistungsaufnahme mit etwa 930 Watt laut Shelly. Beide Kochfelder auf 1000 Watt, was zu 2,02kW Verbrauch konstant führt, verträgt die Powerstation und das Gerät ohne Klagen. Mit mehr Leistung macht das Kochgerät Geräusche, deren Grund ich noch genauer checken muss.
Das Foto zeigt links die Powerstation, die die solare Einspeisung auf 2400 Watt verdichtet. In der Mitte links die Shelly Plus Plug S, die das Shelly Script fährt, dass u. a. genau diese Steckdose zum Laden einschaltet, wenn per MQTT der Akkuladestand passt. Rechts in der Mitte die Shelly Plug, die als zentraler Unterbrecher arbeitet. Ganz rechts das Kochgerät.
