Problem 1:
Beim (Überschuss-)Laden habe ich im Mittel immer 30-50 Watt Ausgangsleistung=Einspeisung ins Netz (wenn die externe PV nicht "zu viel" erzeugt, dann sind es mehr).
Beim Entladen ist es anders herum, da habe ich 30-50W Eingangsleistung=Verbrauch vom Netz.
Natürlich teilweise mit starken Schwankungen (Wolken, große Verbraucher, ...) Das ist so gewollt, die Werte kann man nicht einstellen.
Problem 2:
Der intelligente CT-Modus ist zur Zeit nicht so intelligent, wenn der Akku voll ist, dann werden die angeschlossenen PV-Module "tot" geschaltet. Hier hilft, den CT-Modus auszuschalten, dann geht der Bypass Modus an und die gesamte Leistung wird (abzgl. der Wandlungsverluste) ans Hausnetz abgegeben.
Evtl. gibt es da noch andere Tricks, aber angeblich wir da softwaretechnisch nachgebessert.
Ebenso ungünstig ist es kurz bevor der Akku voll ist (Kalibrierung). Da wird von den angeschlossenen PV-Modulen nur noch so viel Strom bezogen, wie benötigt d.h. selbst wenn die Module > 1000W leisten würden, werden zum Schluss z.B. nur noch 200W verwendet, der Rest ist verloren. (Abhilfe: Akku nur bis 95-98% aufladen, aber ab und zu doch mal bis 100% wegen Kalibrierung)