Ich finde den Artikel nicht mehr, kann mich aber erinnern, dass insbesondere im Hub2000 und auch im Hub1200 die Ansteuerung des Wechselrichters auf einem falschen(?l Verständnis oder Auslegung irgendwelcher Normen/ Regelungen durch Zendure zurückgeht. Also wie schnell in dezentralen Erzeugeranlagen Leistung hochgefahren werden kann / darf.
Dies erklärt warum die lokale Anbindung des Shellys zu keiner schnelleren Ansteuerung des WR führt (denn die läuft ja über den Hub); dies erklärt auch warum OpenDTUonBatt schneller ist, weil hier der WR direkt angesprochen wird, am Hub vorbei.
Am Ende ist das wohl ein falsches Verständnis von Zendure beim Bau der Hubs. Beim Hyper hatte man das wohl schon korrigiert, was ich hier immer wieder lesen konnte im Forum. Da reagiert der CT wohl viel schneller.
Ob das in den Hubs SW seitig korrigierbar ist, weiß nur Zendure.
Die lokale Anbindung des Shelly sollte mehr Stabilität bringen und die Serverinfrastrukturen entlasten, wenigstens das.
Die Serverlatenzen sollten trotzdem verschwunden sein, es hat doch schon einige Sekunden gedauert, bis der Hub angefangen hat zu regeln.